Antwort: Der DRK-Blutspendedienst hat strenge Sicherheits-Maßnahmen aufgesetzt. Diese bestehen in Zugangskontrolle und Erstanamnese, Vereinzelung, Temperaturmessung und Handdesinfektion vor Betreten des Spendeortes sowie Abstandsregeln im gesamten Prozess. Alle Besucher unserer Blutspendeaktionen werden mit einer Mund-Nase-Schutzmaske ausgestattet. Es werden derzeit nur Räumlichkeiten als Spendeort eingesetzt, wo Abstände zwischen den einzelnen Stationen der Anmeldung, im Wartebereich und in der Anamnese sowie ein großer Abstand zwischen den Liegen eingehalten werden kann. Alle Maßnahmen werden in engem Austausch mit den zuständigen Behörden durchgeführt. In Abhängigkeit von der Dynamik werden sukzessive der Situation angepasste, weitere Maßnahmen in Kraft gesetzt. Alle Spendewilligen unterziehen sich außerdem vor der Spende einer Anamnese durch den Arzt auf dem Blutspendetermin. Dieser lässt nur gesunde Menschen zur Blutspende zu. Spendewillige, die sich kürzlich im Ausland oder in einem Risikogebiet Deutschlands aufgehalten haben, bitten wir einen Blick in die aktuellen Vorgaben zu werfen, um zu verifizieren, ab wann Sie spenden dürfen. Die aktuellen Vorgaben finden Sie
hier. Spendenwillige, die an COVID-19 erkrankt sind, müssen für vier Wochen nach Ausheilung von der Blutspende zurückgestellt werden. Die MitarbeiterInnen und ehrenamtlichen HelferInnen auf dem Termin sind speziell geschult und halten alle Hygienemaßnahmen ein.