Vorstand Christoph Meurer Itzehoer Versicherungen DRK Blutspende

Mit Sicherheit helfen

Hamburg/Schleswig-Holstein
Blutspende
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16.02.2023

DRK-Blutspendepremiere bei den Itzehoer Versicherungen

Menschen Sicherheit geben, Verantwortung in der Region übernehmen und „von Mensch zu Mensch“ ganz unkompliziert helfen: Das sind nur drei Grundpfeiler, auf denen das Handeln der Itzehoer Ver-sicherungen basiert. Am 14. Februar stellten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hauptverwaltung am Itzehoer Platz unter Beweis, mit wieviel Herzblut sie regionales Engagement umsetzen. Im Rahmen einer Blutspendeaktion in Zusammenarbeit mit dem DRK-Blutspendedienst Nord-Ost besuchten 50 Spenderinnen und Spender den erstmalig durchgeführten, hausinternen Spendetermin. Zwischen 11 und 14.30 Uhr wurden die Konferenz- und Schulungsräume im Erdgeschoss zur Blutspendezentrale umfunktioniert. Jeder Spendende trug mit jeweils einem halben Liter Blut zur Sicherstellung der Patientenversorgung in Schleswig-Holstein bei und wurde damit innerhalb weniger Minuten zum Lebensretter. Immerhin rund 500 Blutspenden werden in Schleswig-Holstein und Hamburg täglich benötigt, um den Bedarf zu decken. Vorstand Christoph Meurer nutzte die Gelegenheit, direkt am Arbeitsplatz Blut spenden zu können, für den ersten Spendeeinsatz seines Lebens. „Die Versicherungsbranche hat 2022 dazu aufgerufen, das lebenswichtige Thema Blutspende zu unterstützen. Diese Initiative fanden wir gut und haben gleich in Zusammenarbeit mit dem DRK die Durchführung einer Blutspende in unseren Räumlichkeiten geplant. Ich freue mich, dass dies in unserem Hause auf so positive Resonanz stößt. Zukünftig werden wir zweimal jährlich die Blutspende anbieten, das nächste Mal schon im September“, so der Vorstand.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen diese Entscheidung, waren doch die Reaktionen auf die Spende-Premiere durchweg positiv. Risikomanager Rüdiger Büll war als bereits erfahrener Blutspender perfekt vorbereitet. Der halbe Liter Blut seiner Spende floss in schnellen 5 Minuten und 55 Sekunden in das neben ihm liegende Beutelsystem. Seinen Spendetermin hatte er kurz vor seiner Mittagspause gewählt. „Das passte zeitlich richtig gut rein“ sagte er und teilte damit dieselbe Ansicht wie seine Kollegin Sandra Mohr. Die 23-Jährige arbeitet als Trainee bei der Versicherung, ist mit ihrer Blutgruppe 0 Rhesus negativ eine sogenannte Universalspenderin, deren Blut Patienten aller anderen Blutgruppen transfundiert werden kann.  Auch sie freute sich darüber, in ihrer Arbeitszeit mit ihrem Einsatz „mal eben“ Menschenleben retten zu können. „Das ist absolut praktisch und ich finde es klasse, einen so tollen Arbeitgeber zu haben, der dies unterstützt.“ Durch die so optimal in den Alltag passende Blutspendeaktion kam auch Birgit Böge, Sachbearbeiterin in der Immobilienverwaltung, 20 Jahre nach ihrer letzten Blutspende wieder zurück in den Kreis der Lebensretter. „Das macht die gute Tat so viel einfacher, als sich nach Feierabend noch eine Spendemöglichkeit zu suchen“.

Alles in allem ein rundum gelungener Blutspendetag! Für viele Patienten, deren Überleben auch vom Engagement fremder Spenderinnen und Spender abhängt, war er nicht weniger als eine Lebensversicherung!


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