Hamburg/Schleswig-Holstein
Am 21. Oktober wurden in Büdelsdorf langjährige Blutspender geehrt
Am vorletzten Wochenende im Oktober dominierte die große Sturmflut die Nachrichten in Schleswig-Holstein. Insbesondere in Küstennähe rückten Lebensretter von Feuerwehren und THW zu zahlreichen Einsätzen aus. Gleichzeitig wurden in Büdelsdorf bei Rendsburg stille Lebensretter vom Deutschen Roten Kreuz für ihre Einsätze geehrt – Einsätze als Blutspenderinnen und Blutspender. Jeder einzelne der knapp 150 eingeladenen Spenderinnen und Spender hat mindestens 100 Blutspenden geleistet, viele sogar bereits 125 oder auch 150 Spenden, zwei Spender wurden sogar für ihre 200. DRK-Blutspende gewürdigt. Das bedeutet ein jahrzehntelanges, uneigennütziges Engagement, mit dem alle geladenen Gäste Menschenleben gerettet haben.
Monika Heinold, schleswig-holsteinische Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin, sowie Dr. Marret Bohn, Vizepräsidentin DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e.V., drückten bereits in ihren an alle Anwesenden gerichteten Grußworte ihren Dank aus und betonten die Wichtigkeit des Blutspendens für die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems. Monika Heinold überbrachte den Dank der Landesregierung und versicherte den Spendern, dass ihr stiller, selbstloser Einsatz gesehen und geschätzt werde. Auf der Bühne wurde jedem Spender und jeder Spenderin einzeln persönlich gedankt und eine Urkunde übergeben.
VIELEN DANK AN ALLE BLUTSPENDERINNEN UND BLUTSPENDER FÜR DEN UNEIGENNÜTZIGEN EINSATZ!
-
Hamburg/Schleswig-Holstein
Leben retten im Fokus: DRK-Blutspende beim ADAC Hansa e.V. in Hamburg am 12. November
weiterlesenSpender*innen können Teilnahme an einem PKW Fahrsicherheitstraining des ADAC gewinnen
-
Berlin/Brandenburg
Blutspenden im Herbst: Worauf achten nach Erkältung oder Grippeimpfung?
weiterlesenDRK ruft gesunde Menschen im Herbst zum Spenden auf
-
Hamburg/Schleswig-Holstein
Erfolgreiche Blutspendeaktion im Kieler Landeshaus
weiterlesenNeben Ministerpräsident Daniel Günther engagierten sich viele Abgeordnete und Mitarbeiter*innen der Verwaltung